Nord,West,Cannstatt - Stuttgart Hbf in 1:160

Stuttgart Nord, West, Bad Cannstatt

Diese Seite ist unterteilt: Stuttgart Nord, West, Bad Cannstatt und Stellwerk Hbf.

Wie jede Großstadt hat natürlich auch Stuttgart mehrere Stadtteile. In meinen Räumen hatte ich noch die Möglichkeit die Bahnhöfe Nord, West und Bad Cannstatt nachzubilden. Natürlich sind auch dort die Gebäude im Eigenbau nach Orginalplänen entstanden. Aber auch in diesen Stadtteilen wird immer noch gebastelt. Fertig wird man bei solch einer Anlage anscheinend nie. Beginnen wir mit einigen Fotos von Stuttgart Nord.

Stuttgart Nord:

Unten: Die Einfahrsignale des Stuttgarter Hauptbahnhofs aud der Fahrtrichtung von "Nord" aus gesehen. Die Signale sind umgebaute "Viessmänner". Die Zusatzanzeiger sind umgebaute LED`s. Auch diese sind funktionstüchtig. Die Taurus ist auf dem Weg nach Kornwestheim.

Unten: Die Gleise führen von und nach Stuttgart Nord. In der Mitte sind die Ferngleise zu erkennen. Rechts davon die S-Gleise. Der Schotterpflug entstand im Eigenbau.

Oben: In Stuttgart Nord gibt es einen Opel Händler. Aus werbetechnischen Gründen verrate ich den Namen nicht. Zum Aufnahmezeitpunkt entschied er sich sein Unternehmen zu vergrößern. Hinter der Firma "Autostaiger" ( ups... jetzt isses raus )  befindet sich eine Baustelle. Der Dixi Lkw entsorgt die gewisse Rückstände die niemand in seiner Garage haben will.

Oben: Zur Bundesgartenschau wurden auch die modernen Häuser erstellt. Rechts davon sieht man noch die Nordbahnhofbrücken. Ok. Einen kleinen Teil davon.

Unten: Im Nordbahnhof gibt es noch einen Bahnhofsteil....der Innere Nordbahnhof. Dort befinden sich unter anderem auch ein Schrotthändler. Schon als Kind faszinierten mich Schrottplätze. Dort gab es immer viel zu untersuchen...Es hat mir wirklich Spass gemacht so einen Teil Stuttgarts nach zu bilden.

Unten: Wieder eine Fuhre entleert. Im Hintergrund die "Flm- Fahrleitungsmeisterei" in Stuttgart. Hoffentlich wird der TVT nicht auch noch entsorgt.

Unten: Blick über einen Teil des Inneren Güterbahnhofs in Nord.

Unten: Gleise im Nordbahnhof aus Lokführersicht.

Oben: Auch Autos werden hier "vermoschdet" wie wir in Stuttgart sagen. Einem Käfer gehts nun ans "Brezelfenster". Das Rohmaterial für die neuen Autos entstanden aus gequetschten und zu Würfel geformtem Staniolpapier. Solche findet man in Pralienenschachteln....

Unten: Der Schrotthändler freut sich. Viel Material bedeutet viel Umsatz. Im Hintergrund ein Teil der Gäubahnbrücke über den Nordbahnhof.

Unten: Wow. Wer da nicht Angst bekommt. Dieser Bagger arbeitet der Schrottfirma zu. Ich hatte zum Fototermin mein Auto weit weg geparkt....Wer weis was der Tag sonnst noch noch gebracht hätte. Modell aus Polystyrol. Schrift: Gombuder.

Oben: In Stuttgart Nord gab es ein Kbw ( Kraftwagenbetriebswerk ) in dem die Busse der RBS gewartet wurden. Heute ist das Betriebswerk nach Ludwigsburg verlagert worden. Damals war die Heimat der Busse der alte Lokschuppen aus Württembergischer Zeit. Im Modell ist das immer noch so.

Unten: Dieser alte Bus wird wohl nicht mehr im Linienverkehr zu sehen sein. Aber ein paar Mitarbeiter haben sich entschlossen den Bus zu renovieren.

Unten: Zum Zeitpunkt an dem ich den Bereich "Nord" baute waren dort viele Baustellen vorhanden. Hier eine Detailansicht eines Krans. Erstellt wurde das Modell aus durchsichtigem Plastik das mit Folie beklebt wurde. Die Bauzeit betrug 2 Tage.

Oben: Die Firma "Ropa" besitzt einige Abrollcontainer. Ich auch. Aber aus zeitlichen Gründen mache ich dieser Firma keine Konkurenz. Die Container sind aus Plastikfolie hergestellt. Die Aufschrift mittels Wachsdrucker erstellt.

Unten: Wieder der Kran. Im Hintergrund ist das Krematorium des Pragfriedhofs zu erkennen. Um den Kran zu erklimmen ist der halbe Arbeitstag für die Katz.

Unten: Die Baucontainer entstanden im Eigenbau. Das Baustellenpersonal übernachtet dort, denn jedesmal eine Anreise aus Polen oder Italien wäre zu mühsam.

Oben: Mittagszeit auf der Baustelle. Der Bagger ist ein handelsübliches Modell. Die Rohbauten sind aus Karton gefertigt.

Unten: Die Baustelle aus Strassensicht. Noch ist nicht sichergestellt ob der rote Laster jemals wieder die Baugrube verlassen wird. Peter Bremser hat das Gaspedal mit dem Bremspedal verwechselt.

Unten: Die Firma "Terlinden" lieferte Baustoffe an. Barbie hat inzwischen ihren "Mann - Ken Terlinden" geheiratet. Natürlich bestand sie auf ihre eigner Farbgebung bei den Lkw`s. Das Zementsilo ist ein umgebauter Labellostift.

Unten: Nochmals die Baustelle. Auch Dixis gibts. Pause muß sein. ( alles Ausreden )

Unten: In Stuttgart Nord gibt es ein Naturkundemuseum das sich mit Vorsindflutlichen Lebewesen beschäftigt. Vorwiegend werden hier Saurier ausgestellt.  Ansicht zeigt den Verwaltungstrakt. ( der größer ist als das eigentliche Museum ! )

Unten: Nochmals das Museum.

Oben: Die Wilhelma ( Tierpark ) hat auch Teile in Stuttgart Nord. Hier ist das Futtermittelsilo für Heu zu sehn. Der Rosensteinpark hat viele Grünflächen. Nach dem Mähen wird das Grünmatterial hier her gebebracht.

Unten: Die Gleise von und nach Zuffenhausen überqueren die Ehmannstrasse. Gerade durchfährt ein Post Lkw die Brücken.

Unten: Betriebswerk der Post für ihre Lkw`s.

Oben: Abgestellte Lkw`s. Das Betriebswerk der Post existiert Heute nicht mehr.

Unten: Spielplatz in Rosensteinpark. Naja da müssen noch Kinder "angeklebt" werden. Die Geburtenrate in der BRD ist halt sehr gering.

Unten: Das Krematorium im Pragfriedhof. Plastikteile und Karton bilden die Grundbaustoffe des Modells.

Unten: Eingang des Pragfriedhofs. Davor die Gleise der Strassenbahnlinie "15".

Oben: Der Supermarkt "Allfrisch" in der Nordbahnhofstrasse. Das Gebäude entstand aus eingescannten Kartonplatten die farblich mit dem Computer angepasst wurden.

Oben: Häuser in der Nordbahnhofstrasse. Die Gebäude sind im Orginal zur Jahrhundertwende gebaut worden. Gerade dieser Stadtteil war damals den Eisenbahnern vorbehalten. Damals gab es sogar Badehäuser da nicht alle Wohnungen ein eigenes Bad besaßen. Die Strasse muss im Modell noch gestaltet werden.

Oben: Schnellumbauzug "Suz 350". Momentan hinterstellt im Nordbahnhof.

Unten: Nochmals der Schnellumbauzug.

Unten: Die Firma Kies Epple hat einen eigenen Gleisanschluß. Ansicht aus dem Inneren Nordbahnhof.

Unten: Bereich des Stellwerks "R1" des Nordbahnhofs. In der Zwischenzeit wurde auch dieses Stellwerk außer Betrieb genommen. Die Brücken gehören zur Gäubahn die den Nordbahnhof überqueren.

Oben: Das Bild zeigt die Strasse entlang der "Südmilch AG". Daneben befindet sich der UFA Palast. Ich nehme an, daß das Personal des Grenzschutz Mercedes...naja man soll ja nix unterstellen.

Unten: Die Südmilch AG von der Strassenseite her gesehen. Dahinter ein Teil des UFA Palastes.

Unten: Eingangsbereich des UFA Palastes in Stuttgart. Viele Menschen warten auf den Film: Schmirgelpapier auf Stuttgarts N-Bahnen. Ein Horrorthriller erster Kajüte.

Unten: Baumrückschnitt in Stuttagrt Nord.

Unten: Der Bühlowturm in Stuttgart. Noch ist das Modell nicht fertig. Aber ich habe ja Zeit. Grundkorpus des Modells ist eine Keksdose.

Betonwerk in Stuttgart Nord. Dieses Modell wurde neu erstellt. Das alte Modell hatte mir nicht mehr gefallen. das fast fertige neue Modell kurz vorm Einbau in den Nordbahnhof. (01.12.07


Stuttgart West

Von Stuttgart Hbf aus führt die Gäubahn über Horb, Tuttlingen bis nach Singen ( Hohentwiel ). Die Strecke windet sich immer an Höhe gewinnend durch Stuttgart bis zum Westbahnhof in dem es in diesem Abschnitt gehen soll. Die Gäubahn im Modell wurde noch zu Zeit der Flügelsignale erstellt. Mit Absicht, denn ich wollte einen Kontrast zu der "Spurplantechnik" des Hauptbahnhofs schaffen. So bemühte ich mich um Baupläne aus dieser Zeit. Baubeginn dieses Abschnitts war das Jahr 2003. Heute sind nur noch zwei Hauptgleise und ein paar Weichen vorhanden.

Das Empfangsgebäude und die Bahnsteige sind abgerissen worden. Momentan widme ich mich der Programierung der Rechner die diesen Abschnitt steuern werden.

Auch bei diesem Bauabschnitt war ich bemüht so orginalgetreu und detailiert wie möglich zu arbeiten. Alleine für die Wälder habe ich schon Monate an Zeit investiert. Aber sehen Sie selbst...

Unten: Das Empfangsgebäude. Ein schlichter ,sachlicher Flachbau.

Unten: Ansicht über das Empfangsgebäude und den Bahnsteigbereich. Die Hallen im Hintergrund existieren nicht mehr.

Unten: Hier der Westbahnhof vom Hasenbergtunnel her gesehen. Leider blieb mir auch bei diesem Anlagenteil nur der Selbstbau. Wie gesagt, ich war bemüht so orginalgetreu wie möglich zu bauen.

Unten: Eines der beiden Stellwerke des Westbahnhofs. Diese existieren heute noch. Allerdings beherbergen diese keine Stellwerkstechnik mehr sondern sind zu Wohnzwecken vermietet.

Unten: Das Stellwerk näher betrachtet. Dahinter befindet sich die Einfahrt in den Hasenbergtunnel. Das Gebäude entstand aus eingeritzten Computeretiketten ( Holzimitation ) und Pappe die auf Plexiglas aufgezogen wurde.

Unten: Früher beherbergte der Bahnhof auch noch einen Güterteil. Hier eine Ansicht in Richtung des Tunnels. Der Bahnhof war damals mit Wald umgeben ,was einen besonderen Reiz ausmacht.

Unten: Eine Zeitlang wurden auch ausgemusterte Wagen abgestellt. Ein Zeugnis hierfür ist der abgestellte "Bm".

Unten: Auch Bahndiestfahrzeuge waren hier anzutreffen. Der Propangaszug wartet auf bessere Zeiten.

Unten: Der Bahnsteig " des Westens ". Im Hintergrund wird eine Halle neu gewartet.

Unten: Ein RE durchfährt den Bahnhof.

Unten: Hier nochmals die zu renovierende Halle. Der Lehrling " darf " die Farbeimer ausladen während sein Chef ihm erzählt daß noch drei Fuhren Farbe zu erwarten sind. Der Hochdruckreiniger entstand aus Radiergummi. Der R4 wurde illegal entsorgt.

 

Unten: Der Rangierbereich des Bahnhofs.

Unten: Ein Containerzug wartet auf seine Weiterfahrt.

Unten: Zugbegegnung.

Oben : Peter Insolvenz entleert seinen Briefkasten mit "gelber" Post. Links ist noch eine ausgemusterte Lok zu sehen.

Unten: Shit happens. Knut Knaller hat nicht damit gerechnet, daß der Eheman seiner Geliebten zu früh nach Hause kommt. Die Feuerwehr ist bemüht Herrn Knaller Erklärungen seitens des Ehemanns zu ersparen.

Oben: Das Rettungswagenteam macht sich sicherheitshalber schon mal einsatzbereit.

Unten: Ein Wohnblockviertel im Stuttgarter Westen. Erstellungsdatum Sommer 07. Gegenüber ein Eisenbahnerhochhaus.

Unten: Ein Actros durchfährt die Rotenwaldstrasse Richtung Westbahnhof.

Unten: Wohnhäuser in der Nähe des Bahnhofs.

Unten:

wird fortgesetzt...

Bad Cannstatt

Der Bauabschnitt Bad Cannstatt ist noch nicht fertiggestellt. Mein Ziel ist es diesen Teil in den nächsten Jahren ganz auszubauen. Auch hier wurden alle Gebäude selbst gebastelt.

Unten das Rosensteinmuseum. Eines der bekanntesten Bauwerke in Cannstatt. Das Museum wurde von der Cannstatter Seite her fotografiert.

Unten: Nochmals das Schloß Rosenstein aus seitlicher Perspektive.

Unten: Vor dem Rosensteinpark hat die "Weiße Flotte" ihr Zuhause. Auch die Schiffe entstanden im Eigenbau. Das Wasser wurde aus Harz imitiert und auf Plexiglas gegossen, das von unten her sprizlackiert wurde.

Unten: In der Mitte der Schiffe "parkt" das Versorgungschiff. Von hier aus erfolgt das Catering. ( wir können alles außer Hochdeutsch )

Unten: Die Neckartal Strasse. Ein "Muß" für jeden Stauinteressierten. Dahinter das Wilhelmaparkhaus und der Eingang des Tierparks. Die Strassenbahnen entstanden im Eigenbau.

Unten: Häuser in der Seilerstrasse.

Oben: Die Rosensteinbrücke in Cannsatt - darunter die B14. Das Signal zeigt den "Halbregelabstand" der Stuttgarter S-Bahn an.

Unten: Hinter dem Eingangsbereich der Wilhelma befindet sich diese Flamingowiese.

Unten: Ein Gewächshaus der Wilhelma. Durch den Torbogen gelangt man zum Betriebshof des Zoo`s.

Unten: Im oberen Teil der Wilhelma befindet sich ein Streichelzoo für Kinder. Die Kuh "Elsa" hat Feierabend.

Oben: Die Wilhelma hat einen "Neuzugang" zu vermelden...oder soll man lieber Abgang sagen...egal. Elefantenbulle "Häufchen" ergreift die Flucht. Ob er jemals wiederkommt ?

wird fortgesetzt...

Stellwerk

Wie jede Modellbahn benötigt auch meine ein Steuerungssystem. Zuerst dachte ich, ich könne diese Bahn rein über mehrere Computersysteme steuern. Leider wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Dieses Vorhaben scheiterte alleine schon daran, daß die Bildschirme einfach zu klein waren um solche komplexe Gleisanlagen wieder geben zu können. Lange überlegte ich ,wie ich dennoch ein zufriedenstellendes Ergebnis erreichen könnte. Immer wieder kam mir in den Sinn das Orginal Stellwerk nach zu bauen. Aber eigentlich traute ich mich nicht so recht an dieses Vorhaben. Zu groß wäre der Aufwand.

Dennoch eines Tages entschied ich mich es anzugehen. Immer wieder baute ich Stelltafelfelder aus um Reproabzüge zu erstellen. Sollange bis ich ein Grundmuster aller verwendeten Stelltafelfelder erstellt hatte. Ich wählte ein System mit dem es möglich war jedes nur erdenkliche Feld zu bauen. Wie im Orginal bestehen die Felder aus einem besonderen Acrylgals das außen mattiert ist um Reflexe bei der Beleuchtung der Felder zu vermeiden. Die Eingabe der Stellbefehle erfolgt wie im Orginalstellerk über Einwahltastaturen die direkt an den Tastaturbus des jeweiligen Rechners angeschlossen sind. Im Programm musste ich so nur noch deffinieren was zu tun ist wenn eine Taste gedrückt wurde.

Das Stellwerk funktioniert wie ein SpDrL 60Stellwerk der DB. Alle Eingaben werden auf Zulässigkeit und Plausibilität geprüft. Erst dann wird der Stellbefehl an die Rechnersysteme weitergeleitet. Die Auflösung der Zugstrassen erfolgt wie üblich bei DR Stellwerken durch den Zug selbst. Zur Eingabe dient ein "Masterrechner" der die Stellbefehle an die weiteren Rechner weiter gibt. Sommit bin ich unabhängig von der Größe der Digitalsysteme.

Unten: Ansicht über einen Teil der Stelltafel 1: Sie steuert den Kopfbahnhof, die S-Bahn und den Güterbahnhof. Im Orginal ist der Bereich Güterbahnhof mittlerweile durch Blindfelder ersetzt, da dieser abgerissen wurde.

Unten: Ein Bild aus dem Zentralbereich der Stelltafel 1. Blau Gleise sind Gleise der Fernbahn - Gelb dargestellt Gleise des       S - Bahnsystems. Die ocker farbenen Linien sind Gleise der Gäubahn. Dunkelgrün stellen Bereiche des Bahnsteigs dar.

Oben: Eine Detailansicht. Es müssen noch einige Zugnummernfelder eingebaut werden. Die gelben Gleise hören am Tunnelmund des S - Bahnsystems auf - führen jedoch im Bereich "905" weiter in Richtung Hauptbahnhof Tief,Stadtmitte, Feuersee und Schwabstrasse.

Oben: Die grüne Linie stellt die Güterbahn nach Stuttgart Nord da. Über die Monitore erhält man Einsicht in unterirdische Bereiche des Modells.

Unten: Auch alle Pulte entstanden im Eigenbau. Aus den gleichen Materialien gefertigt wie im Vorbild.

Oben: Eine Nahansicht der S - Bahntunnelrampe.

Oben: Die Einwahlpulte. Von hier aus werden die Stellbefehle in das System eingegeben. Auch alle Komunukationseinrichtungen sind vorhanden. Funk, Telefon, Lautsprecher, ja sogar Internet ist vorhanden.

Momentan steuern 19 Rechner die gesammte Anlage. Die Speicherbahnhöfe funktionieren vollautomatisch. Diese werden vom Zentralstellwerk jedoch nicht überwacht. Jedoch werden die Informationen an das Stellwerk übermittelt. Es wird z.B. angezeigt welcher Zug wo gespeichert ist. Hierzu benütze ich die Transpondertechnologie zu Identifizierung der Loks und Zugeinheiten. Abgerufen können die Züge an mehreren Stellen der Anlage - so auch vom Zentralstellwerk aus. Auch können alle Eingabepulte zusammengeschaltet werden und somit von einer Person aus gesteuert werden. ( Wenn er genug Nerven hat ).

Ebenso können Lautsprecherdurchsagen im gesammten Bereich gemacht werden. Alle Programme zur Steuerung und Überwachung wurden selbst entwickelt und programmiert. 

Unten: Natürlich kann im Bedienraum die Beleuchtung den gewünschten Verhältnissen angepasst werden. Man will ja gemütlich sein "Schorle" trinken...natürlich nur im Modell.

 Daten:

 Stelltafel 1 8700 Felder
 Stelltafel 2 5700 Felder
 Rechnersysteme 20 ( unterschiedliche Hersteller )
 Digitalsysteme 17 Stück
 Funkkanäle 20 Stück
 Weichen: (ohne Speicherbahnhöfe) 530 Stück
 Gleisfreimeldeabschnitte: 680 Stück
 Hauptsignale: 100 Stück
 Rangiersignale: 580 Stück ( ohne Randbahnhöfe)
 Einwahlpulte: 8 Stück
 Helferpulte: 7 Stück
 Zugnummernanzeigen: 400 Stück (  6 Stellig )
 Größe Bedienraum: 90 qm
 Stellpult für Oberleitung (Orginal):1 Stück
 Stellpult Stellwerk R1 ( Orginal ):1 Stück
 Sonstige Rechnersysteme:4 Stück
 Deckenpanele: 280 Stück
 Lautsprechersysteme: 4 Stück
 Kabellänge. unbekannt
 Freundin: eine

wird fortgesetzt...



    

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