Archiv der Kategorie: Chili

Capsabasco – Chilisauce selbst gemacht.

Die Idee zu diesem großen Saucenprojekt entstand im Jahr 2008 in einem Chiliforum damals Capsaholics heute Capsamania. (Ja es gibt auch Foren die nur das Thema Chilipflanzen-Anbau und alles drum rum behandeln.) … Das “Capsabasco – Projekt”

Da das Urspüngliche Forum mittlerweile nicht mehr existiert habe ich die betreffende Seite hier extra zum Nachlesen verlinkt. Das Projekt hat sozusagen das Forum überlebt.

Update – wer sich für die Sauce Interessiert kann sich gerne per Mail melden.

Nicht so ausführlich und kurz erklärt, handelt es sich um eine gemeinsame Aktion von letztlich zwei dutzend Chiliheads. Bei dieser Aktion stellten ich aus Chilis aus eigenem Anbau aller Beteiligten eine Sauce her.

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Angelehnt an eine sehr bekannte Herstellungsweise wollte ich hier Praktisch ausprobieren ob drei Jahre Reifung einen Vorteil bei einer Solchen Sauce bringen! (die eigentliche Vergärung ist nämlich bereits nach wenigen Monaten abgeschlossen. Siehe Testsauce)

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Private Reserve – 2008

Heute war es nun soweit – 3,5 Jahre sind vergangen – die Sauce kommt aus dem Keller. Bei der Ursprünglichen Rezeptur hatte ich auf einige bestimmte Gewürze und eine Zutat verzichtet die ich unmöglich im unvergorenen Zustand abschätzen konnte. Weiter muß ich nun entscheiden ob ich wie beim bekannten Vorbild dieser Herstellungsart nun auch Unmengen an Essig zugeben muß oder dies nicht ratsam und unnötig ist. Es geht also nun um die Verfeinerung der Sauce und den Test der Mischungsverhältnisse verschiedener weiterer Zutaten. Da die 25l Flasche besser zu bewegen ist als das 60l Fass , habe ich das Fass im Keller gelassen ;o)

Deutlich zu erkennen - die Schichtbildung zwischen Chilisauce und zugegebenem Salzwasser
Deutlich zu erkennen – die Schichtbildung zwischen Chilisauce und zugegebenem Salzwasser
Obere Schicht Salzwasser - man sieht (im Gegensatz zum Faß, das eine größere Oberfläche aufweist) hat sich hier nie Kahmhaut gebildet
Obere Schicht Salzwasser – man sieht (im Gegensatz zum Faß, das eine größere Oberfläche aufweist) hat sich hier nie Kahmhaut gebildet

Auch der Flaschen Hals ist ohne große Beeinträchtigung geblieben.

Auch der Flaschen Hals ist ohne große Beeinträchtigung geblieben.

Chilisauce nach kräftigem schütteln und mischen.
Chilisauce nach kräftigem schütteln und mischen.
0,5l abgefüllt zur weiteren Verwendung
0,5l abgefüllt zur weiteren Verwendung

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Nach einigen Rezepturanpassungen nun als die Entscheidung welche Essigart den passend wäre
Nach einigen Rezepturanpassungen nun als die Entscheidung welche Essigart den passend wäre

Bei der Auswahl der Essigarten wollte ich keinesfalls den billigen Brandwein Essig nehmen der in der bekannten Originalsauce verwendet wird aber auch ich mußte auf den Preis achten. Als Beispiel – im Original wird über die doppelte Menge Essig zugefügt (es wird gemunkelt das es 1:2,5 ist)- wenn ich mit einer 1:1 Mischung rechnen würde wären das aber immer noch 85 Liter Essig die ich brauchen würde. Der Balsamico der im Bild links zu sehen ist würde aber schon 40 Euro den Liter kosten… 3400 Euro … hmmm also der linke war eh schon nur als „wie schmeckt das den, auch wenns nie was wird“ Version dabei…

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Hmmm – ok um es kurz zu machen – die Originalsauce unverändert ist unglaublich lecker – der Geruch ist toll – die Sauce fruchtig und Stimmig. Es wäre eine Schande und Schade um die Sauce diese mit Essig zu verändern. Klar es gibt zwei Essigsorten die mir gar nicht mal so schlecht gefallen haben doch auch da überlager der Essig unglaublich stark die Sauce. Ich habe mehrere Tests mit verschiedenen Mischungsverhältnissen durchgetestet – Kein Essig in diese Sauce!

Zeit einmal über die Sauce an sich zu Sprechen. Ich war ja selbst gespannt was dabei raus kommt eine Habanero Sauce – mit so viel Habaneroanteil von ca. 50% ! nach drei Jahren im Keller zu versuchen. Es war auch wirklich nicht einfach die Sauce so lange unangetastet dort stehen zu lassen. Aber es hat sich wirklich gelohnt! Allein der Geruch ist unvergleichlich. Einem Chilifan läuft sofort das Wasser im Mund zusammen. Ich habe schon viele Saucen gekocht und auch schon in dieser Herstellungsart vergoren aber keine war vergleichbar. Die Konsistenz ist dem Original sehr ähnlich geworden obwohl hier ja kein Essig das ganze verwässert. Die Farbe ist kräftig geblieben – selbst nach 2 Jahren. Der Geschmack der Chilis dominiert genauso wie es sein sollte. Die Schärfe ist ideal. Für die meisten Leute viel zu scharf aber für Chilfans denke ich genau richtig!

Nun aber hat sich der ganze Aufwand den nun gelohnt? Um diesen Vergleich Sinnvoll machen zu können, wer erinnert sich schon wie eine Sauce vor drei Jahren schmeckte,  hatte ich natürlich damals im Jahre 2009 direkt nach Ende der natürlichen Gärung eine Probe abgefüllt! Sie wurde gekocht (Stoppen aller Prozesse) und „Änderungsstabil“ im Kühlschrank aufbewahrt.

Probe vor 3 Jahren abgefüllt und im Kühlschrank gelagert.
Probe vor 3 Jahren abgefüllt und im Kühlschrank gelagert.

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Nun also zu diesem Vergleich der mich überrascht hatte. Ich wollte ja insgeheim eigentlich Nachweisen das diese Sagenumwobene „3 Jahre in Fässern gereift“ Legende nicht mehr als ein Werbegag ist. Doch allein die Konsistenz hat sich enorm verändert – in den gezeigten Beispielen handelt es sich um die reine Sauce ohne irgendwelche Inhaltliche Veränderung – nur die Jahre haben sich ausgewirkt! Um das zu Zeigen habe ich hier ein Video gemacht:

Sauce die im Jahr 2009 im Reifeprozess gestoppt wurde.
Sauce die im Jahr 2009 im Reifeprozess gestoppt wurde.
Sauce die bis ins Jahr 2012 drei Jahre im Keller weiter reifen konnte
Sauce die bis ins Jahr 2012 drei Jahre im Keller weiter reifen konnte

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Geschmacklich ist der Unterschied sehr groß! Die 2009er Sauce ist unrund ich möchte es aggressiv im Geschmack nennen (jeder der Habanero kennt weiß wie beisend die manchmal sein können!) die 2012er Sauce allerdings ist immer noch vergleichbar Fruchtig und runder.  Fazit – es lohnt sich die Sauce 3 Jahre zu lagern!

Nun aber nochmal zur Essigthematik – neben dem Geschmacklichen Grund Essig zuzugeben gibt es natürlich auch noch den Grund der Haltbarkeit. Mit dem Essig lässt sich der PH-Wert der Sauce so verändern das er für Bakterien (die zb. für die Gärung zuständig sind) nicht mehr Lebensfähig ist. Gärung findet zb. im Bereich 3,6 bis 3,8 statt. Fäulnis kann ab 4,1 aufwärts stattfinden. Ich versuche zwar noch genauere Tests machen zu lassen. (wenn ich an die entsprechenden Geräte ran komme) Aber fürs erste kann ich schon mal sagen das die Sauce in Richtung PH-Wert 3 liegt. Also auch hier scheint kein Essig mehr nötig zu sein.

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Letzte Frage war noch – verändert sich der Geschmack wenn man jetzt die Sauce noch abkocht bevor sie in Flaschen gefüllt wird? (eine weitere Möglichkeit unerwünschte nachträgliche Gärung zu verhindern)

Fazit – ja der Geschmack ändert sich… ich werde diese Entscheidung also noch zurück stellen bis ich genauere PH-Werte erhalten habe.

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So – fertig … ich auch … nach den ganzen Tests hab ich ganz schön geschwitzt … gute Schärfe sag ich da nur! (Nur wer Habanero-Chilis kennt weiß was ich meine.)

Nächste Woche geht es also zum Flaschen kaufen – in dem Fall nicht Kisten- sondern wahrscheinlich Paletten-weise! Und später gehen die Flaschen dann an die einzelnen Mitwirkenden „Chilispender“ raus. Mal sehen ob die alle überhaupt noch erreichbar sind.

PS Gratuliere das DU so weit runter gekommen bist – war jetzt doch ein sehr langer Bericht, aber nach ca. 3,5 Jahren hat es die Sauce verdient genau beschrieben zu werden.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

EDIT 04.06.12
Testergebnis ist da – PH-Wert 3.3
ph-wertDie Abfüllung kann also beginnen!

img_5170Natürlich gibts noch selbst gestaltete Etiketten und hunderte schöne 250ml Flaschen…

Capsabasco
Capsabasco

Meinungen von Testern (link) und Bilder bzw. Sonstiges (link)

Chilisaucen im Test – 5 Saucen von Richi‘s Chilifarm

Lange her das ich zuletzt Chilisaucen zum testen da hatte – manche mögen mein Hobby noch nicht kennen aber ich bin einer der sich auch mal umgangssprachlich „Chilihead“ nennt. Meine Seite zum Hobby

Vor kurzem stand überraschend also ein Paket vor der Tür! Absender „Richi‘s Chilifarm“ in Ruprechtshofen! Seit einigen Jahren baut Richard Fohringer zahlreiche Chili-, Paprika– und Paradeissorten an und verarbeitete sie zumeist zu Saucen. In all seinen Produkten werden nur Chili aus eigenem Anbau verwendet. und auch sonst legt er Wert auf möglichst wenige künstliche Zusätze.

So nun aber zum Test:

1 – Smokey BBQ / Curry Gewürzsauce
2 – Cajun #2 (wie #1 nur leicht veränderte Rezeptur)
3 – süß saure Chilisauce
4 – Cajun #1 (neue Sauce)
5 – Smokey BBQ / Curry Gewürzsauce
Habanossi Version „mild“

1. Von der Konsistenz her gut passende Sauce mit einem würzig/fruchtigen leicht rauchigen Geruch. Schärfe ist leicht vorhanden – dürfe selbst für „Supermarktkunden“ etwas schärfer sein. Der Geschmack ist der einer typischen sehr fruchtigen BBQ Sauce mit angenehmer Rauchiger Note die genau im richtigen Niveau liegt – nicht zu rauchig. Ideale Sauce die mir sehr gut schmeckt und um das vorweg zu nehmen mein Testsieger in dieser 5er Auswahl.
(obwohl die Sauce sonst gut verarbeitet scheint sind Chilikerne erhalten geblieben.)

 

2. Die Sauce ist zu flüssig – mit auf dem Essen oder Grillgut würde sie so flüssig wenig Spaß bereiten. Der Geruch ist dezent und eher kaum vorhanden. Die Schärfe liegt im Mittleren Bereich in Supermarktmaßstäben. Geschmack – Die Chilis geben ein interessantes Anfangsaroma das aber leider schnell verfliegt und allgemein ist die Sauce zwar Fruchtig aber flach und zu gewöhnlich. Nicht mein Fall.

 

3. Flüssige und für „Süß/Sauer“ typische Konsistenz mit einem dezenten Geruch. Schärfe konnte ich fast keine feststellen. Der Geschmack ist wie zu erwarten Süß Fruchtig aber meiner Ansicht nach zu wenig Säure im Geschmack. Hebt sich nicht sehr von üblichen Saucen dieses Typs ab.

 

4. Zu Flüssige Sauce mit starkem würzigem Curryartigem Geruch. Schärfe im unteren Bereich. Geschmacklich erscheint sie mir zu sauer – zu viel Essig oder evtl. kommt das auch vom ?Senf? zu sehr nach Curry ansonsten zu flach zu wenig Frucht zu wenig Substanz. Anfangs ist sie noch angenehm Fruchtig wird dann aber vom Curry oder anderen Gewürzen zu sehr überlagert. Nicht wirklich mein Fall. In dieser Auswahl der Saucen mein Verlierer.

 

 

5. Gute Konsistenz und schön Fruchtig würziger Geruch. Leichte Schärfe. Interessanter Fruchtiger Geschmack. Alles in allem eine gelungene Rezeptur.

 

 

Fazit – meine natürlich zutiefst subjektive Reihenfolge der Saucenbewertungen wäre von „würde ich kaufen“ (wenn ich nicht selbst so viele Saucen machen würde) nach „Mag ich nicht“ (…mal geschenkt) 1 – 5 – 3 – 2 – 4
Natürlich muß ich hier wieder sagen das ich ein Fan von Rauchigen Saucen bin. Also überrascht es mich nicht das mir die beiden Rauigen Saucen besser gefallen haben wie die anderen. An der Konsistenz sollte teilweise unbedingt noch gearbeitet werden. Und die 4. Sauce -> die Neue – würde ich noch einmal überdenken.

So nun aber noch ein paar Worte zur Habbanossi

Die Wurst scheint Grundsätzlich sehr gut gelungen zu sein – die Konsistenz sowie der Fettanteil erscheint mir ziemlich gut. Geschmacklich gefallen sie mir aber die Schärfe ist mir persönlich etwas zu wenig. Es ist ja auch die Milde Version – ich schätze es für „Supermarktkunden“ auch so ein das sie dann doch als Scharf gelten wird. Der Habanerogeschmack kommt mir allerdings zu kurz. Hier vermisse ich mehr Fruchtigkeit – mehr Habanero! Gerade mir als Habanerofan fehlt hier doch einiges wenn ich den Namen Habanossi als Ausgangspunkt habe.

Das war dann auch der Bericht und ich hoffe er hat gefallen und hilft weiter in der weiten Welt der (richtigen) Chilisaucen.
Ähnliche Testberichte finden sich für Interessierte auf „Capsamania.de – Die Chili Community

Son of Hibachi der etwas andere Grill

Pünktlich zu diesem tollen Wetter und langem Wochenende möchte ich über einen besonderen Grill schreiben.

Der „Son of Hibachi“ – ein transportabler Kohle-Direktgrill mit Gusseisen-Rosten und integriertem Anzünd-Kamin.

Bei den Bildern geht es natürlich auch um besondere Grillspezialitäten zb. Gefüllte Speckummantelte Chilis und Grill-Pralinen als Nachtisch

Los gehts – den SoH kann man auch schon mit Kohlen befüllt zum Grillort mitnehmen. Die Anzünd-Phase in Kamin-Stellung macht man fernab von Gästen / Tisch / Küche / Zelt / Essplatz

Nun kann man seine Grill-Spezialitäten vorbereiten – hier sind es Grill-Pralinen aber kann natürlich auch anderes sein. Mit den Vorbereitungen des Essens ist der Grill auch schon fertig.

Schon gehts in die zweite Runde während die Alternativen Schwenk-Griller noch am vorbereiten sind.

Grill säubern und nochmal auf Temperatur bringen für die Grill-Pralinen.

Drauf – warten – fertig – Lecker. 

Da macht reinigen Spaß!

Danach alle Klappen schließen und ein paar Minuten abkühlen lassen. Dann packt man den SoH DIREKT „glühend“ (mittlerweile erstickend…) in die feuerfeste Tasche und geht heim! -> Der SoH ist ein idealer transportabler Direktgrill. Ausreichend für 4 Personen (6 geht auch noch aber wird Stressig) Und unterwegs ist er ein klarer Hingucker! Auch nicht zu unterschätzen ist der Vorteil das man den sich selbst anheizenden Grill fern ab von allen vor sich hin rauchen lassen kann und danach dann glühend zu den Gästen oder auch direkt auf den Tisch (jeder grillt dann selbst wie beim Raclette) stellen kann.

( Alexander Schäfer auf schaeferweltweit.de )

Fotografie – Grillen/BBQ

Wie damals hier Fotografie – mehr Arbeiten online bereits angekündigt kommen da noch einige Themengebiete dazu.

Heute -> „Grillen/BBQ“
(Der Link wird Vegetarier und Veganer nicht begeistern! Daher empfehle ich ihm lieber nicht zu folgen.)

Siehe auch den Menüpunkt „Fotografie“ oben.
Weitere Themenbereiche werden folgen.

Meine Arbeit gefällt?
Direkt unterstützen kann man durch eine Spende siehe Menüpunkt.

Gibt es die Bilder auch als Abzug/Poster/Bild/Hochwertigen Druck?
Da ist eine Idee zu einem tollen Bild aber die Umsetzung klappt nicht?
Gerne mal selbst schöne Fotos von sich oder einem Event machen lassen?
-> Einfach melden und mehr erfahren – Menüpunkt „Kontakt“

Der Capsamania.de Geohumus-Test

Getestet wurde http://www.facebook.com/pages/Geohumus/319422468172

Bericht:

Zuerst mal direkt Vergleiche – die Pflanze links im Bild ist immer die mit dem Geohumus – die rechte Pflanze ohne Geohumus


Sorte – Pimientos de Padrón


Sorte – Jalapenó


Sorte – Jalapenó



Sorte – Jalapenó


Sorte – Jalapenó


Sorte – Jalapenó

Wie man sieht ist es ganz gut mehr als nur zwei Pflanzen zu vergleichen den der Wuchs ist nicht immer gleich selbst wenn die Bedingungen gleich sind – es gibt Pflanzen die eher hoch wachsen und andere die kleiner bleiben – durch mehrere Pflanzen konnte ich vergleichbare Wuchsformen direkt vergleichen. Hätte ich nur zwei Pflanzen gehabt wäre dies evtl. eine Verfälschung des Ergebnisses gewesen. Genau genommen müsste man wohl noch viel mehr Pflanzen vergleichen um wirklich sicher zu sein wie die Wirkung von xyz ist (in diesem Fall der Geohumus aber auch bei Düngervergleichen etc. gilt das wohl auch)

Fazit:
Nach einem Jahr Testen des Humus muß ich sagen das ich nicht wirklich vorteile darin sehe – vor allem der Preis scheint nicht wirklich gerechtfertigt – jedenfalls nicht in diesem Jahr mit diesem Wetter 2011.
Kann sein das dies in sehr heißen Jahren anders wirkt dies kann ich aber mit diesem Test nicht beurteilen.
Das Giesen war nicht schwerer oder einfacher im direkten Vergleich mit und ohne Humus und auch im Wuchsbild der Pflanzen und der Erntemenge sowie Fruchtgrößen oder Geschmack lässt sich kein großer Unterschied feststellen.

Ich möchte mich trotzdem sehr für die Möglichkeit bedanken diese große Testreihe durchzuführen und wünsche trotzdem viel Erfolg mit dem Produkt.
Ich hoffe mein Test war unabhängig vom Fazit ok und falls weitere Testreihen oder Produktverbesserungen durchgeführt werden kann ich mich auch gerne wieder zur Verfügung stellen.
(vielleicht ergibt sich ja auch mal ein Vorteil in anderen Produkten 😉 )

Viele Grüße
Alex